19.04.2016

TAZ.AM WOCHENENDE

>>Achtung!, ein extremer Wein: Wer einen fruchtklischeelastigen Riesling sucht, sollte die Finger davon lassen. (...)

 

32 heißt der Wein, weil er so viele Monate auf der Vollhefe lag. „Freakwein“, sagt Weinmacher Dirk Würtz dazu; der ungewöhnliche Riesling zählt zu den viel diskutierten Naturweinen. (...)

 

Beim Riesling 32 hat sich der Aufwand ausgezahlt: Er ist am Gaumen dicht und phenolisch, dabei schlank und athletisch. Am besten trinkt man ihn über zwei, drei Tage hinweg. Wer ihm Zeit gibt, wird belohnt: Diesem Riesling verfällt man mit jedem Schluck mehr. Er ist Stoff für mutige, unkonventionelle Weintrinker. Auch zu Gerichten mit Wasabi und zu geräuchertem Fisch sei er der Clou, sagt Dirk Würtz: „Da fliegt dir der Hut weg.“<<

 

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

 


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