24.11.2004

Rheinische Post

Die vermeintliche Heineken-Nation ist der drittwichtigste Importeur von deutschen Weinen. Innerhalb eines Jahres (Juli 2003 bis Juni 2004) stieg der Wert des flüssigen Absatzes um 41 Prozent auf 45 Millionen Euro.

So weinselig ging's für die Mainzer Werbestrategen nicht immer zu. DWI-Exportleiter Steffen Schindler erinnert sich an Präsentationen in Rotterdam, "da waren mehr Aussteller als Besucher". Bei einer Verkostung der jüngsten deutschen Jahrgänge im Kongress-Hotel "De Heerlickheijd" in Ermelo sieht das ganz anders aus: 400 Händler und Gastronomen stehen mit ihren Probiergläschen vor den Ständen von 60 deutschen Weinanbietern Schlange.

"Es gibt hier einen Markt für unsere Weine", erklärt Stefan Ress vom renommierten Rheingauer Familienweingut in Hattenheim, dessen Sohn tags drauf zur Verkaufstour in die USA düst.

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