13.06.2005

Lebensart (Nummer 23 2005)

Neben der Subskription haben deutsche Winzer weitere Möglichkeiten entdeckt, um an Geld zu kommen. So bieten derzeit etliche Güter so genannte Rebstockpatenschaften an. Dabei pachtet der Kunde einen Stock für eine bestimmte Zeit, entlohnt wird er mit Wein. Der Spaß ist nicht einmal sehr teuer. Bei Balthasar Ress in Hattenheim (Rheingau) kosten zehn Jahre 135 Euro, dafür gibt es das Gefühl einen kleinen Teil Weinberg zu besitzen und pro Ernte eine Flasche Hattenheimer Engelmannsberg. "Meist eine Spätlese", sagt Christian Ress. "Wir haben über tausend Verträge. Die allermeisten Paten erhalten den rebstock als Geschenk".

www.balthasar-ress.de

 

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