14.12.2012

n-tv

"Zusammen mit rund 15 Helfern ist Würtz kurz vor Mitternacht in den Schnee gezogen, um Trauben für Eiswein zu lesen. Dafür muss es für eine gewisse Zeit sieben Grad minus oder noch kälter sein. Werden die hart gefrorenen Trauben verarbeitet, entsteht ein besonders süßer Wein, da die wässrigen Anteile als Eis in der Kelter zurückbleiben. Der Wein hat dann einen höheren Anteil an Feststoffen - vor allem Zucker. Der Öchsle-Wert ist besonders hoch."

 

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