17.02.2012

Journal Frankfurt "Rebstock zu vermieten"

Eine Patenschaft für einen Rebstock kann, je nach Weingut, für etwa fünf Jahre abgeschlossen werden. Viele Weingüter bieten auch längerfristige Laufzeiten für eine Pacht an, manche auch kürzer. Abhängig vom Angebot des Guts kann auch die Rebsorte frei ausgewählt werden. Der auserwählte Weinstock trägt ein Schild mit dem Namen des Pächters, und der wiederum hat die Möglichkeit, seinem ganz eigenen Rebstock beim Wachsen und Gedeihen zuzusehen. Manche Weingüter bieten den Pächtern sogar an, bei der Weinlese zu helfen.

Verantwortlich für Pflege, Versorgung und die Qualität des Weines bleiben jedoch die Besitzer des Weinguts selbst. Jährlich steht dem Pächter mindestens eine Flasche Wein von der ganz eigenen Rebsorte zu. Doch auch die Winzer gewinnen durch eine Patenschaft - regionale Weingüter werden finanziell in ihrem Handwerk unterstützt.

Das Weingut Balthasar Ress beispielsweise bietet Patenschaften für Rebstöcke an drei verschiedenen Standorten an: dem Hattenheimer Engelmannsberg, Schloss Reichartshausen oder Keitum auf Sylt. Die Patenschaften laufen hier entweder 3,5,10 oder 25 Jahre und kosten je nach Standort zwischen 60 und 249 Euro. Besonders vielfältig ist das Angebot des Weinguts Volker Barth: Von der „Patenschaft Classic" bis zur XXL oder Premium Patenschaft umfasst das Angebot, das preislich zwischen 65 und 170 Euro angesiedelt ist.


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