13.04.2010

Das Gedicht vom "Von Unserm"

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,

Daß ich so durstig bin:

Ein Rheinwein aus älteren Zeiten

Der kommt mir so oft in den Sinn.

Die Luft ist so trocken, es dunkelt

Und Reben umsäumen den Rhein.

Im goldenen Pokale da funkelt

Sein Wein voll Sonnenschein.

Ein holdes Mädchen noch sitzet

Daneben mit leuchtendem Haar.

Ihr strahlendes Auge blitzet

Im Glase so wunderbar.

So sitzen wir eng umschlungen,

Genießen den Tropfen dabei.

Dazu wir ein Trinklied gesungen,

Das machte die Herzen uns frei.

Den Zecher im fröhlichen Kreise

Ergreifet die Wißbegier.

Er schaut nach der Flasche Preise

Und auch dem Wachstum von ihr.

Er prüfet die Zeichen des Weines,

Denn das ist bei Kennein so Brauch.

Und siehe, ihm fehlet keines,

Naturrein ist er auch.

Es kommt auf die Lage nur an,

Denn das ist des Weines Geist.

Bei RESS K. G. ist alles dran,

Wie das Aroma beweist.

Ich glaube, die Zecher sie singen

Am Ende noch lustig im Kahn.

Das hat vor allen Dingen

Der VON UNSERM getan!

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